Design Thinking ist ein moderner Ansatz, der Kreativität und Flexibilität fördert. Mit dieser Methode vereinfachen Sie Briefings, komplexe Aufgaben und Herausforderungen. Ziel ist es dabei, Lösungen zu finden, die nicht nur den Nutzer überzeugen (Mensch), sondern auch realisierbar (Technologie) und marktfähig (Wirtschaft) sind.
Was macht Design Thinking aus?
Design Thinking ist nicht auf die Entwicklung von Produkten oder Services begrenzt. Es kann allgemein zur Analyse von unklaren hochkomplexen Problemen und zur Ableitung von innovativen Lösungen eingesetzt werden.
Der Erfolg von Design Thinking wird durch eine gemeinschaftliche Arbeits- und Denkkultur bestimmt.
Diese beruht auf 3 wesentlichen Elementen:
Zutaten für den Erfolg
People
Design Thinking findet in Teams statt. Die Mitglieder sind aus unterschiedlichen Disziplinen und haben unterschiedliche Perspektiven. Auch ein Mix aus internen Mitarbeitenden, externen Teilnehmenden oder Berater:innen ist denkbar.
Process
Die Umsetzung findet in einem definierten Prozess (6 Phasen) statt. Dieser kann entweder als Sprint Design abgearbeitet werden oder in einer Projektzeit von bis zu 1,5 Jahren stattfinden. Wichtig ist hier die Definition von regelmäßigen Intervallen.
Place
Die Umgebung soll zu kreativem Denken anregen. Dazu gehören flexibel bewegbare Möbel, ausreichend Platz, sowie Materialien für die Erstellung von Prototypen. Die Gruppen sind jederzeit in der Lage, sich mit parallel arbeitenden Teams auszutauschen.